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Das neue Erbrecht 2023: Was ändert sich?
Am 1. Januar 2023 ist das neue Erbrecht in Kraft getreten. Massgebend für das anwendbare Recht ist nicht das Errichtungsdatum einer letztwilligen Verfügung, sondern der Tod des Erblassers. Die neuen Regelungen gelten daher für sämtliche Erblasser, welche nach dem 31. Dezember 2022 verstorben sind. Damit kommen die neuen Regelungen auch zur Anwendung auf bereits verfasste letztwillige Verfügungen und diese bedürfen allenfalls einer Anpassung, denn mit dem neuen Recht verfügt der Erblasser über einen grösseren Handlungsspielraum hinsichtlich seines Nachlasses. In diesem Beitrag sollen die wichtigsten Änderungen und deren Auswirkungen festgehalten werden.
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Reverse Founder Vesting: Wie Du Dich vor dem Abgang eines Mitgründers schützt
Was passiert, wenn Dein Mitgründer aussteigt? Ohne vertragliche Regelung nimmt er seine Aktien mit und darf sie behalten. Das kann später zu Problemen führen, wenn Dein Start-Up wachsen und neue Mitarbeiter und Investoren dazu kommen sollen. In diesem Blog erläutern wir Dir das Konzept des «Reverse Founder Vesting» – eine vertragliche Gestaltungsmöglichkeit, die dieses Problem adressiert.
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Warum Du Deine Statuten dieses Jahr ändern solltest
Seit dem 1. Januar 2023 gelten die Bestimmungen des revidierten Aktienrechts. Das Gesetz bietet neu mehr Gestaltungsfreiheiten und bildet den technologischen Fortschritt besser ab. Wenn Du von diesen Änderungen profitieren, Deine Gesellschaft sanft modernisieren und gleichzeitig die Gesetzmässigkeit Deiner Statuten sicherstellen willst, gehört eine Statutenänderung an der nächsten Generalversammlung unbedingt auf die Traktandenliste.